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Datum: 06.06.2016

Feldtag zu Anbau und Fütterung von Erbsen

Der erste Feldtag in Baden-Württemberg zum bundesweiten Projekt „Netzwerk für Erbse und Ackerbohne“ findet am 14. Juni auf dem Betrieb von Hansjörg Körkel in Kehl-Bodersweier statt. Von 15 bis 17.15 Uhr wird dabei über den erfolgreichen Anbau von Futtererbsen und zum Einsatz von Erbsen in der Fütterung von Rindern und Schweinen informiert. Eine Sorten-Demonstration auf dem Feld bildet den Abschluss. „Wir laden alle interessierten Praktiker zu diesem Feldtag ein“, so Reinhard Schulze, Sachgebietsleiter Landwirtschaftliche Produktion vom Amt für Landwirtschaft des Ortenaukreises.

Das „Netzwerk für Erbse und Ackerbohne“ verfolgt das Ziel, gemeinsam mit der landwirtschaftlichen und verarbeitenden Praxis anhand von Best-Practice-Beispielen „den Erbsen- und Ackerbohnenanbau neu zu beleben und zu zeigen, dass dieser mehrfach lohnenswert sein kann“, informiert Schulze. „Daneben werden Wertschöpfungsketten - vom Acker bis zur Verwertung - konzipiert, um so mittelfristige Perspektiven für die Verwertung und den Absatz von Erbsen und Bohnen zu etablieren.“
75 Demonstrationsbetriebe aus 10 Bundesländern, bei denen wiederholt Feldtage, Praxisdemonstrationen und Workshops stattfinden, bilden das Herzstück des Netzwerks.