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Datum: 02.11.2021

Autobahnparallele: Regionales Begleitgremium traf sich zur zwölften Sitzung

Gemeinsame Presse-Info des Ortenaukreises, Landkreis Emmendingen und DB Netze zur zwölften Sitzung des regionalen Projektbegleitgremiums „Autobahnparallele“ für den Aus- und Neubau der Rheintalbahn am 26. Oktober 2021 im Landratsamt Emmendingen.

Aktueller Planungsstand und hydrologisches Gutachten vorgestellt • Die zweite Stufe der Bodenuntersuchungen hat am 1. Oktober 2021 begonnen

Das regionale Projektbegleitgremium „Autobahnparallele“ für den Aus- und Neubau der Rheintalbahn hat sich am 26. Oktober 2021 im Landratsamt Emmendingen zu seiner zwölften Sitzung getroffen. Die Deutsche Bahn informierte über den aktuellen Sachstand und über Einzelaspekte der Planung.

Planungsstand

Aktuell vertieft die Bahn die Planungen für den Aus- und Neubau der Rheintalbahn. Die zweite Stufe der Bodenuntersuchungen hat am 1. Oktober 2021 begonnen. Untersucht werden nun die Bodenverhältnisse für jedes Bauwerk. Die Erkenntnisse bilden die Grundlage für die weitere Planung. Zudem werden die Ergebnisse der Kartierungen ausgewertet und mit den Projektbeteiligten erörtert. Als nächster wichtiger Meilenstein wird die Bahn die Öffentlichkeit über die Planungen informieren. Schon im Vorfeld zur “Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung” führt sie Gespräche mit den betroffenen Gemeinden. Dabei informiert sie über den aktuellen Projektstand, stellt die Betroffenheiten auf der jeweiligen Gemarkung dar und nimmt Fragen und Belange der Gemeinden auf.

Hydrologisches Gutachten

Das hydrologische Gutachten beschreibt und bewertet die Untergrundverhältnisse mit einem besonderen Augenmerk auf das Grundwasser. Es liefert wichtige Informationen für die weiteren Planungen der Bahn. Die Untersuchungen helfen zum Beispiel bei der Dimensionierung von Brückenfundamenten. Zudem können auch Aussagen getroffen werden, wie sich die zukünftige Bahntrasse auf die Hochwassersituation in der Region auswirkt. Auf Basis der Ergebnisse können dann Festlegungen für geeignete Maßnahmen getroffen werden.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter www.karlsruhe-basel.de.

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Das Großprojekt Karlsruhe–Basel wird kofinanziert von der Fazilität „Connecting Europe“ der Europäischen Union.