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Gesundheitslotsinnen und Gesundheitslotsen 

Entwicklung eines Konzeptes für ein Sektorenübergreifendes Case Management (SCM) für chronisch erkrankte und multimorbide Personen in patientenorientierten Gesundheitszentren im Ortenaukreis

Projektleitung

Linda Fuchs und Dr. Janine Feicke

Projektpartner

Kommunale Gesundheitskonferenz, Ortenau Klinikum

Finanzierung und Laufzeit

Das Projekt wird im Zeitraum 01.12.2020 bis 31.12.2022 finanziell unterstützt vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg.
Bis zum 31.12.2024 wird das Projekt durch den Ortenaukreis (KGK) weitergeführt und finanziert.

Ziele

Im Verlauf des Projektes soll ein Konzept entwickelt werden, das chronisch erkrankten und multimorbiden Personen eine optimale durchgängige gesundheitliche Versorgung ermöglicht - egal ob diese im Klinikum oder durch die beteiligten Haus- und Fachärztinnen und Haus- und Fachärzte, in der häuslichen Umgebung oder in Pflegeheimen erfolgt. Im Sinne eines sektorenübergreifenden und populationsbezogenen Ansatzes werden alle relevanten Akteurinnen und Akteure der (primären) Gesundheitsversorgung beteiligt - zur Sicherung der kontinuierlichen Versorgung von Klientinnen und Klienten mit chronischen Erkrankungen über alle Krankheitsstadien hinweg (z.B. Ortenau Klinikum, ambulante Leistungserbringer, Akut- und Langzeitpflegeeinrichtungen, Patientenvertreter). Ein sogenannter Gesundheitslotse soll dabei die Versorgung patientenindividuell abstimmen und steuern sowie die richtigen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sowie Behandlungsmöglichkeiten finden. Aufbauend auf diesen Ergebnissen wird dann ein gemeinsames, multiprofessionelles Konzept für ein passgenaues SCM entwickelt und erprobt. Der räumliche Fokus des Projektes liegt zunächst auf der Region Ettenheim.

Ergebnisse

Presse/Veröffentlichungen

Weitere Informationen

Weitere Informationen zum Angebot der Gesundheitslotsinnen und Gesundheitslotsen finden Sie hier.