Ortenaukreis und Gemeinde Willstätt sorgen für Lärmschutz: Ab sofort »Tempo 30« in der Sandgasse in Willstätt sowie in Teilen von Eckartsweier
„Tempo 30“ gilt ab sofort in der Willstätter Sandgasse und in Eckartsweier in Teilen der Willstätter-, Kehler- und Schutterstraße. Diese Geschwindigkeitsbegrenzungen sind das Ergebnis des von der Gemeinde Willstätt auf den Weg gebrachten Lärmaktionsplans und hat zum Ziel, die Lärmbelästigung an den viel befahrenen Straßen zu reduzieren.
„Mit der Temporeduzierung von 50 auf 30 Kilometer pro Stunde erreichen wir eine Lärmminderung von 2,4 Dezibel, was für eine spürbare Entlastung der Anwohnerinnen und Anwohner sorgen wird“, informiert Alexandra Roth, verantwortliche Dezernentin des Landratsamtes Ortenaukreises, das die neue Geschwindigkeitsbegrenzung als verantwortliche Straßenverkehrsbehörde angeordnet hat. Aktuell werden bereits die Verkehrsschilder aufgestellt. Sobald die neuen Schilder vollständig installiert sind, gelte dann „Tempo 30“. Nachteile für den ÖPNV oder Ausweichverkehr seien nicht zu erwarten.
Willstätts Bürgermeister Christian Huber sowie die Ortsvorsteherinnen Amalia Lindt-Herrmann aus Eckartsweier und Gabriele Ganz aus Willstätt zeigen sich erfreut über die Umsetzung der Maßnahme: „Mit den Geschwindigkeitsbeschränkungen von 50 auf 30 Stundenkilometer können wir für viele Anwohnerinnen und Anwohner eine deutliche Lärmminderung erzielen. Aus Gründen der Verkehrssicherheit und des Emissionsschutzes halten wir die Geschwindigkeitsreduzierung für notwendig und geboten. Auch wenn diese Maßnahme keine direkte Auswirkung auf die absolute Verkehrsbelastung hat, führt sie im Ergebnis zu einer höheren Lebensqualität.“
Picasa © Gemeinde Willstätt, Holger Hemler
„Tempo 30“ gilt ab sofort in der Willstätter Sandgasse und in Eckartsweier in Teilen der Willstätter-, Kehler- und Schutterstraße. Diese Geschwindigkeitsbegrenzungen sind das Ergebnis des von der Gemeinde Willstätt auf den Weg gebrachten Lärmaktionsplans und hat zum Ziel, die Lärmbelästigung an den viel befahrenen Straßen zu reduzieren.
„Mit der Temporeduzierung von 50 auf 30 Kilometer pro Stunde erreichen wir eine Lärmminderung von 2,4 Dezibel, was für eine spürbare Entlastung der Anwohnerinnen und Anwohner sorgen wird“, informiert Alexandra Roth, verantwortliche Dezernentin des Landratsamtes Ortenaukreises, das die neue Geschwindigkeitsbegrenzung als verantwortliche Straßenverkehrsbehörde angeordnet hat. Aktuell werden bereits die Verkehrsschilder aufgestellt. Sobald die neuen Schilder vollständig installiert sind, gelte dann „Tempo 30“. Nachteile für den ÖPNV oder Ausweichverkehr seien nicht zu erwarten.
Willstätts Bürgermeister Christian Huber sowie die Ortsvorsteherinnen Amalia Lindt-Herrmann aus Eckartsweier und Gabriele Ganz aus Willstätt zeigen sich erfreut über die Umsetzung der Maßnahme: „Mit den Geschwindigkeitsbeschränkungen von 50 auf 30 Stundenkilometer können wir für viele Anwohnerinnen und Anwohner eine deutliche Lärmminderung erzielen. Aus Gründen der Verkehrssicherheit und des Emissionsschutzes halten wir die Geschwindigkeitsreduzierung für notwendig und geboten. Auch wenn diese Maßnahme keine direkte Auswirkung auf die absolute Verkehrsbelastung hat, führt sie im Ergebnis zu einer höheren Lebensqualität.“
Zu dieser Mitteilung erhalten Sie ein Foto als Dateianhang (Nachweis: Gemeinde Willstätt, Holger Hemler):
Willstätts Bürgermeister Christian Huber (Mitte) „aktiviert“ ein Tempo-30-Schild im Bereich der Willstätter Sandgasse gemeinsam mit Marcel Schiff, Leiter der Straßenmeisterei Offenburg (links) sowie den Ortsvorsteherinnen Amalie Lindt-Herrmann aus Eckartsweier, Gabriele Ganz aus Willstätt sowie Anja Kohler (v.l.n.r.), die bei der Gemeindeverwaltung für die Lärmaktionsplanung zuständig ist.