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Integrierte Leitstelle Ortenau testet neue Dienstkleidung

Einheitliches Erscheinungsbild für gemeinsame Einrichtung von Landratsamt und DRK

Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz im Landratsamt Ortenaukreis hat kürzlich einen Trageversuch für die zukünftige Bekleidung der Integrierten Leitstelle Ortenau gestartet. Eine neue, zeitgemäße Dienstkleidung soll den wachsenden Herausforderungen in der Integrierten Leitstelle in Offenburg, die vom Ortenaukreis in Kooperation mit dem DRK Rettungsdienst Ortenau betrieben wird, gerecht werden und dazu beitragen, dass sich die Mitarbeiter noch mehr mit der gemeinsamen Einrichtung identifizieren.

„Die vor einigen Jahren eingeführte Arbeitsbekleidung entspricht nicht mehr den aktuellen Anforderungen an die Arbeitsabläufe innerhalb der Integrierten Leitstelle“, so Urs Kramer, Leiter des Amts für Brand- und Katastrophenschutz. So liege etwa der Arbeitsschwerpunkt heute mehr im Innendienst als früher. „Durch die Vereinheitlichung der Bekleidung wird außerdem der interne Zusammenhalt der Mitarbeiter der beiden Arbeitgeber Landratsamt und DRK noch weiter gestärkt. Zudem fördert die gemeinsame Arbeitskleidung die Identifikation mit der Arbeitsstelle und die Motivation der Kollegen“, fährt Kramer fort. Außerdem trage ein einheitliches Erscheinungsbild zur positiven Außenwirkung bei.

Bei dem Trageversuch testen ausgewählte Mitarbeiter die Bekleidung von unterschiedlichen Herstellern während der regulären Arbeitszeit und prüfen diese auf deren Eignung in der Praxis der Leitstellenarbeit. Der Testlauf soll bis Ende des Jahres andauern und mit einer Evaluation von Qualität, Praktikabilität, Tragekomfort und weiteren Parametern abschließen. Anhand der dabei gewonnenen Ergebnisse soll ein neues Bekleidungskonzept für die rund 30 auf der Integrierten Leitstelle Ortenau tätigen Mitarbeiter erarbeitet werden.