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Geothermie

Die oberflächennahe Geothermie stellt eine grundlastfähige und nahezu unerschöpfliche Energiequelle zu Wärme- und Kühlzwecken dar.

Bei der oberflächennahen Geothermie wird zwischen Erdwärmesonden- und Erdwärmekollektorenanlagen als Vetreter der sogenannten geschlossenen geothermischen Systeme, bei denen die Wärmeträgerflüssigkeit im Kreislauf zirkuliert, unterschieden. Die Bereitstellung der Energie erfolgt mittels einer Wärmepumpe.

Wegen ihres geringen Flächenbedarfs sind insbesondere die Erdwämesondenanlagen im Ortenaukreis in Ein- oder Zweifamilienwohnhäusern zur vorwiegenden Deckung des Wärmebedarfs sehr beliebt.

Bis Ende 2023 wurden im Ortenaukreis 600 Erdwärmesonden-Bohrvorhaben realisiert.