Sprungziele
Hauptmenü
Inhalt
Datum: 23.02.2021

Landrat und Oberbürgermeister appellieren an die Bevölkerung, sich weiter an die Corona-Regeln zu halten

Landrat Frank Scherer und die Oberbürgermeister der Großen Kreisstädte Achern, Kehl, Lahr, Oberkirch und Offenburg appellieren in einer gemeinsamen Presseerklärung an die Ortenauer Bevölkerung, sich weiter konsequent an die Coronaschutz-Regeln zu halten. Landrat Frank Scherer: „Unser 7-Tage-Inzidenzwert sinkt und die ersten Schritte zur Rückkehr in die Normalität konnten wir schon gehen oder sind in Aussicht gestellt. Erste Freiheiten sind da, etwa die Aufhebung der nächtlichen Ausgangssperren. Jetzt ist es sehr wichtig, durchzuhalten. Wenn wir weitere Lockerungen möchten, dann dürfen wir in dieser Situation trotz des schönen Frühlingswetters nicht unvorsichtig werden, auch weil wir nicht sicher sein können, wie gefährlich uns die Virus-Mutanten – die auch im Ortenaukreis nachgewiesen wurden - tatsächlich werden können“, so Scherer.

Landrat Scherer und die Oberbürgermeister betonen: „Wir möchten die Bevölkerung eindringlich darum bitten, sich weiter so vernünftig zu verhalten und die geltenden Regeln zu beachten, um die zurückgewonnene Freiheit und weitere Lockerungen in den nächsten Wochen nicht zu gefährden.“

Im Zentrum der Schutzmaßnahmen stünden nach wie vor die Einhaltung der Kontaktbeschränkungen und der Abstandsgebote. Der gemeinsame Appell Scherers mit den Oberbürgermeistern der Großen Kreisstädte Klaus Muttach, Toni Vetrano, Markus Ibert, Matthias Braun und Marco Steffens lautet daher:

„Treffen Sie sich weiterhin mit so wenigen Menschen wie möglich und wenn, dann möglichst immer mit denselben. Halten Sie Abstand und tragen Sie Masken, besonders dort, wo sich viele Menschen aufhalten, beim Einkaufen, in Innenstädten und Fußgängerzonen, in Parks, an Seeufern und auf Spielplätzen. Und lassen Sie sich impfen, sobald für Sie die Möglichkeit besteht. Sie schützen damit sich und andere und tragen dazu bei, dass wir wieder ohne Angst vor Ansteckung miteinander leben und arbeiten können.“